Nach der unnötigen Niederlage im letzten Spiel gegen die SG Otmar Bruggen waren sich die Stäfner bewusst, was sie im Heimspiel gegen Fides St. Gallen besser umsetzen können/müssen. Aber genau diese Sachen (Ball mit Geduld laufen lassen, Ball Sorge geben) funktionierten in der ersten Halbzeit nicht. So sahen sich die Gelbschwarzen mit 7:12 im Hintertreffen. Doch durch ein konzentriertes Offensivspiel kämpften sich die Stäfner nach 25 Minuten auf 11:12 heran. Bis zur Pause hätte man noch ein, zwei Tore mehr machen müssen, der Pausenstand war trotzdem 14:15.
Nach der Pause setzten die Einheimischen die Anweisungen des Trainers besser um und lagen nach 35 Minuten mit 19:16 in Führung. Auch durch Unaufmerksamkeiten im Aufbauspiel der Gegner bauten die Stäfner ihre Führung weiter aus. So führten die Gelbschwarzen nach 45 Minuten mit 26:20. Dank der guten und konzentrierten Deckung lautete der Endstand 37:24.
Ein spezieller Dank geht noch an Nicolàs, der sehr stark gehalten hat und auch zwei Kopftreffer hinnehmen musste.
Autor: Jan Bruderer